Über den ADFC Norden

Der ADFC Norden wurde im Sommer 1997 als Ortsgruppe des ADFC Kreisverbands Aurich gegründet. Er vertritt den ADFC in Norden und den Umlandgemeinden im Altkreis Norden und hat in diesem Bereich mehr knapp 200 Mitglieder (Stand Februar 2023). Neben den in Norden wohnhaften Mitgliedern nehmen auch Mitglieder aus den nahe gelegenen Umlandgemeinden regelmäßig an den Radtouren und anderen Veranstaltungen des ADFC Norden teil.

Unser Angebot:

Zum Angebot gehören insbesondere geführte Feierabendtouren und Tagestouren, sowie weitere Veranstaltungen. Näheres dazu auf der Seite Radtouren und Veranstaltungen. Informationen zu weiteren Themen rund ums Fahrrad und um den Radverkehr stehen auf der Seite Weitere Themen bereit.

Unser Engagement:

Darüber hinaus setzt sich der ADFC Norden für die Förderung des Radverkehrs und Verbesserung der Radverkehrs-Infrastruktur in Norden ein. Unter anderem sind wir in der Arbeitsgruppe Radverkehr der Stadt Norden vertreten und bringen dort unsere Mitarbeit seit deren Gründung im Jahr 2012 engagiert ein. Seit 2013 bis zu seinem Tod im August 2020 war Wolfgang Hellriegel, der Gründer unserer Ortsgruppe, ehrenamtlicher Radverkehrsbeauftragter der Stadt Norden. In dieses Ehrenamt wurde im März 2021 als Nachfolger unser Mitglied Reinhard Samusch berufen. In dieser Rolle ist er auch Mitglied der Arbeitsgruppe Radverkehr und dort in Personalunion Vertreter des ADFC Norden.

 


Der ADFC Norden ist als Ortsgruppe des ADFC Kreisverbands Aurich eine Gliederung des ADFC Landesverbands Niedersachsen. Es gilt die Satzung des Landesverbands

Ansprechpartner ADFC Norden

Uwe Höpfner

Mail: info [at] adfc-norden.de

Fon: 04931-9186921


Michael Köller

Mail: info [at] adfc-norden.de

Fon: 04931-9101439

 

Unsere Tourenleiter*innen

Alle Radtouren werden von erfahrenen Tourenleiter*innen geplant und durchgeführt.

Edda Freese

Edda Freese

ADFC TourGuide

Harald Schmidt

Harald Schmidt

ADFC TourGuide

Antje Davids

Antje Davids

Tourenleiterin

Frank Goliasch

Frank Goliasch

Tourenleiter

Otto Pollmann

Otto Pollmann

Tourenleiter

Reinhard Samusch

Reinhard Samusch

Tourenleiter

Joachim Schulz

Joachim Schulz

Tourenleiter

Rainer Uhr

Rainer Uhr

Tourenleiter

ADFC Fördermitglieder

Diese Firmen sind Fördermitglied des ADFC und unterstützen damit auch den ADFC Norden.

Ostfriedland Touristik Landkreis Aurich GmbH

Ostfriesland Touristik Landkreis Aurich GmbH

Rheinstraße 13
26506 Norden
Fon: 04931-9383200
Mail: info@mein-ostfriesland.de

Vaude Store Norden

Neuer Weg 98

26506 Norden

Fon: 04931 941256

Mail: vaude.store.norden@vaude.com

Zweirad Gäde

Zweirad Gäde

Norddeicher Straße 140 und 80
26506 Norden
Fon: 04931-168081
Mail: fahrradservice-norden@kabelmail.de

Zweirad Thedinga

Zweirad Thedinga

Brückstr. 15a
26506 Norden
Fon: Telefon: 04931-12242
Mail: zweirad.thedinga@t-online.de

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 220.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen. Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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