11. Mai 2022: Tour Berumbur

11. Mai 2022: Tour Berumbur © ADFC Norden

11. Mai 2022: Tour Berumbur

Ein wenig Regen war heute dabei, drei Tropfen - anfangs ... Dennoch machten sich 7 Tapfere auf den Weg nach Berumbur.

Tour Berumbur

Schon kurz vor der Tour fielen die ersten Tropfen, aber es war nur ganz wenig. Da das Regenradar jedoch mehr "versprach", kamen auch nur 7 unerschrockene Radlerinnen und Radler zum Startpunkt. Da es um 19 Uhr immer noch bei einigen wenigen Tropfen blieb, fuhren wir los. Wegen der heute geringen Teilnehmerzahl wurde die Minigruppe jedoch nicht in zwei Gruppen aufgeteilt, es fuhren alle zusammen. Nennen wir die Gruppe heute mal "die flotten Gemütlichen". Bis zur ersten Pause kurz vor der Paddel- und Pedalstation in Hage im Schutz eines Baums störte der leichte Regen nicht weiter. Auf der restlichen Etappe über Berumbur, Hagerwilde und den Bolkelander Weg zurück nach Norden verstärkte sich der Regen dann doch und wir wurden mehr oder weniger nass. Somit haben wir die Regentour dieser Saison heute absolviert und es bleibt bei den restlichen Radtouren dieses Jahres trocken. Soweit der Wunsch und die Hoffnung.

Die Daten der Tour

  • Datum: 11. Mai 2022
  • Wetter: Trübe und regnerisch, Wind aus SW der Stärke 3 bis 4 Bft., zu Beginn der Tour 13 Grad später kühler
  • Startzeit: 19:00 Uhr

Die flotten Gemütlichen

  • Streckenlänge: 25,6 km
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 16,7 km/h
  • Anzahl Teilnehmer*innen: 7
  • Rückkehr-Zeit: 20:45 Uhr

Die Flotten (wenn sie denn gefahren wären)

  • Streckenlänge: 29,3 km
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: ? km/h
  • Anzahl Teilnehmer*innen: 0
  • Rückkehr-Zeit: ? Uhr

Verwandte Themen

20230802_Nadoerst_B0

02.08.2023: Nadörst

Softeis am Fehngrill. Das gehört einfach zu dieser Tour!

20230809_Puente_B0

09.08.2023: Pünte Neuwesteel

Das Übersetzen mit der Pünte ist immer etwas Besonderes.

07.09.2022: Tour Utlandshörn

07. September 2022: Tour Utlandshörn

Die Tage werden kürzer und bescheren uns Touren mit wunderbaren Sonnenuntergängen.

20230419_Westermoordorf

19.04.2023: Westermoordorf

23 RadlerInnen bestritten die zweite Feierabendtour des Jahres, die viel Natur und wenig Verkehr bot.

20230913_Hafen_B0.jpg

13.09.2023: Am Deich entlang.

Die letzte Feierabendtour der Saison führte uns noch mal an den Deich.

4. Mai 2022: Tour Leybuchtsiel

4. Mai 2022: Tour Leybuchtsiel

Ein Klassiker: Die Fahrt zum Leybuchtsiel gehört einfach zum Standardprogramm dazu. Heute war die Strecke so geplant,…

11. August 2021: Tour Leybuchtsiel

11. August 2021: Tour Leybuchtsiel

Die Rundtour zum Leybuchtsiel führte bei bestem Fahrradwetter durch Neuwesteel und Westermarsch. Es war im Grunde eine…

20230628_Kreitlapperei_B1

28.06.2023: Kreitlapperei

Auf Sonne folgt Regen. Wer wüsste das besser als wir...

20240417_Hafenrundfahrt_B0

17.04.2024: Hafenrundfahrt

Überwältigender Start in die neue Radsaison mit vielen neuen Gesichtern

https://norden.adfc.de/artikel/11-mai-2022-tour-berumbur

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 220.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

    weiterlesen

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

    weiterlesen

  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen. Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

    weiterlesen

  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

    weiterlesen

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

    weiterlesen

Bleiben Sie in Kontakt