Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Ortsgruppe Norden

12.02.2023: Zweite Wintertour des Jahres 2023

12.02.2023: Zweite Wintertour des Jahres 2023 © ADFC Norden

12.02.2023: Zweite Winter-Tour 2023

12.02.2023

Die zweite Winter-Tour war wettermäßig durchwachsen. Das tat der guten Laune der Mitradlerinnen und Mitradler jedoch kein Abbruch.

Winter-Tour am 12.02.2023

In den Tagen vor der Tour schwankte die Wetterprognose für Sonntag zwischen bewölkt mit Aufheiterungen und dicht bewölkt. Letzteres ist dann eingetreten. Zu Beginn der Tour fiel sogar etwas Nieselregen - nichts für Brillenträger. Aber dann blieb es trocken. Die Fans an der Strecke - eine große Gänseschar - applaudierte uns schnatternd auf unserem Weg zum Deich nach Westerhörn. Nach der dortigen Pause schob der leichte Westwind die 18-köpfige Gruppe kilometerweit an der Wasserkante entlang. Ein Stück nach der Passage von Norddeich bogen wir Richtung Flugplatz ab, wo die zweite kurze Pause eingelegt wurde. Nur noch wenige Kilometer und wir waren zurück am Ausgangspunkt. Alles in allem eine nette Tour. Etwas Sonne hätte nicht geschadet, aber man kann nicht alles haben.

Die Daten der Tour:

Wetter: Dicht bewölkt, fast trocken, 8°C, Wind mit 2-3 Bft aus West
Startzeit: 14:00 Uhr
Streckenlänge: 24,5 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 16,0 km/h
Anzahl Teilnehmer*innen: 18
Rückkehr-Zeit: 16:00 Uhr

Fotos der Radtour

12.02.2023: Zweite Wintertour des Jahres 2023 — 12.02.2023: Zweite Wintertour des Jahres 2023 © ADFC Norden

12.02.2023: Zweite Wintertour des Jahres 2023 — 12.02.2023: Zweite Wintertour des Jahres 2023 © ADFC Norden

12.02.2023: Zweite Wintertour des Jahres 2023 — 12.02.2023: Zweite Wintertour des Jahres 2023 © ADFC Norden

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12.02.2023: Zweite Wintertour des Jahres 2023 — 12.02.2023: Zweite Wintertour des Jahres 2023 © ADFC Norden

Streckenverlauf

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Weste der Tourenleitung

https://norden.adfc.de/artikel/12022023-zweite-winter-tour-2023

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

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Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?
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Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
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Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen. Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
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