8. September 2021: Tour Schandpfahl

8. September 2021: Tour Schandpfahl © ADFC Norden

8. September 2021: Tour Schandpfahl

Heute ging es zum Schandpfahl in Lütetsburg. Die beiden Gruppen, die Gemütlichen und die Flotten, fuhren ihre Strecken wieder gegenläufig. Es war jedoch kalkuliert, dass sich die Gruppen zur Pause am Schandpfahl treffen, und das hat auch geklappt.

Tour Schandpfahl

Auch heute gab es einen Programmpunkt vor der Tour. Die in der vergangenen Woche verhinderten Preisträger der Corona-Solo-Touren wurden noch ausgezeichnet. Und dann kam auch noch ein weiterer Punkt hinzu. Dem dadurch äusserst überraschten "Ober"-Tourenleiter wurde als Dankeschön für die Organisation der Corona-Solo-Touren von einem der Teilnehmer stellvertretend für viele ebenfalls ein Präsent überreicht. Der "Ober"-Tourenleiter hat sich riesig darüber gefreut und sagt seinerseits Danke.

Die Tour startete dann pünktlich mit dem Glockenschlag von Ludgeri.  Sie wurde von den beiden Gruppen in gegenläufiger Richtung gefahren und verlief u.a. durch das Nordholz und das Große Holz am Schloss Lütetsburg vorbei. Dort steht der historische Schandpfahl, an dem sich die beiden Gruppen vereinbarungsgemäß und genau berechnet zur Pause trafen. Am Schandpfahl angebunden wurde niemand, denn alle Radlerinnen und Radler verhielten sich während der Tour (wie meist :-)) vorbildlich.

Die Daten der Tour

  • Datum: 8. September 2021
  • Wetter: Bestes Radfahrwetter, sonnig, warm (ca. 24 Grad beim Start), kaum spürbarer Wind
  • Startzeit: 19:00 Uhr

Die Gemütlichen

  • Streckenlänge: 18,6 km
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 16,0 km/h
  • Anzahl Teilnehmer*innen: 8
  • Rückkehr-Zeit: 20:25 Uhr

Die Flotten

  • Streckenlänge: 22,4 km
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 18,0 km/h
  • Anzahl Teilnehmer*innen: 13
  • Rückkehr-Zeit: 20:30 Uhr

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https://norden.adfc.de/artikel/8-september-2021-tour-schandpfahl

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen. Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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